GESCHICHTE

  • 1925 Erste urkundliche Erwähnung des Kinderheims. Es befand sich in der Kaiserstraße 88 in Friemersheim und wurde von dem Orden der Cellitinnen geführt.
  • 1933 Gründung einer Stiftung, um die Einrichtung vor dem Zugriff des nationalsozialistischen Staates zu schützen
  • 1945 Das Kinderheim wurde bei Bombenangriffen stark beschädigt, so dass eine vorübergehende Evakuierung nach Krefeld-Uerdingen erforderlich wurde.
  • 1948 Die Clemensschwestern (Münster) übernehmen die Leitung des Kinderheims
  • 1968 Neubau des Kinderheims in der Bismarckstraße 69a
  • 1982 Einrichtung einer ersten Außenwohngruppe. Im weiteren Verlauf folgen vier weitere, eine stellt den Betrieb wieder ein.
  • 1998 Die Ordensgemeinschaft der Clemensschwestern gibt die Leitung des Kinderheims nach 50 Jahren auf.
  • 1999 Einrichtung einer ersten Tagesgruppe. Im Jahr 2007 wird eine weitere Tagesgruppe in Homberg-Hochheide gegründet.
  • 2007 Eröffnung des Offenen Ganztagesbereichs an der benachbarten Gemeinschaftsgrundschule Marktstraße in Friemersheim.
  • 2007 Übernahme der Wohngruppe „Antweiler Haus“, heute AWG Südplus.
  • 2009 Einrichtung von ambulanten Hilfen vor Ort (Hilfe dort, wo sie benötigt wird).
  • 2009 Zertifizierung als Familienzentrum im Verbund mit den Kindertagesstätten St. Joseph und St. Laurentius.
  • 2010 Start des Projektes Mütze